Barbara Bauer

Als vedische Astrologin und Yogalehrerin nach Sivananda, begleite ich Sie auf dem Weg der Selbsterkenntnis. Über die Symbolsprache der Astrologie werden Sie Vertrautes und Verborgenes ihrer Persönlichkeit entdecken. Ihr Blick wird geschärft für Potentiale, Fähigkeiten und Felder des Wachstums.

Vita

Beginn
Ich wurde 1964 geboren und wuchs in einem kleinen Dorf in der Wetterau auf.
Meine Eltern und meine Oma sorgten dafür, dass ich in ein Leben voller Freiheiten hineinwachsen konnte.
Feld, Wald und Wiese waren der Spielplatz meiner Kindheit.

Astrologie
In meiner nahen und fernen Familie konzentrierten sich Geburtstage in bestimmten Monaten.
Das war so offensichtlich, dass ich mir sehr früh die Frage des „Warums“ stellte.
So begann mein Selbststudium der Astrologie in den siebziger Jahren mit Büchern von Wolfgang Döbereiner, aus der Reihe über Tierkreiszeichen und Planeten.
In den 1980er Jahren begann auch in Deutschland die Renaissance der tiefenpsychologischen Astrologie.
Die Zeit der „Zuckertüten Astrologie“ wurde abgelöst von einem großen Angebot an Literatur, dass sich über die Kategorisierung der Sonnenzeichen, von Widder bis Fische hinaus bewegte. Seit Ende der sechziger Jahre hatten insbesondere englische und amerikanische Psychologen die Astrologie als ein ergänzendes Studiengebiet eingebunden. Als deutscher Vorreiter der psychologischen Astrologie ist Fritz Riemann zu nennen. Sein 1961 erschienenes Buch Grundformen der Angst, ist bis heute ein Standardwerk. Ich kann es jedem angehenden Astrologen empfehlen, der ein tieferes Verständnis für die vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser entwickeln möchte. (Bitte nicht vom Titel und dem Inhaltsverzeichnis abschrecken lassen. Aus einem anderen Zeitgeist geboren, ist das Buch in seinen Beobachtungen und Aussagen noch immer richtungsweisend.)

Ausbildung
Nach meinem Abitur arbeitete ich ein halbes Jahr in in England. Zurück in Deutschland, schloss ich 1987 meine 2-jährige Ausbildung zur Fremdsprachen Korrespondentin ab. Ich fand Anstellung in einem großen, touristischen Unternehmen, dass mir Raum zum Reisen gab. Diese Reisen waren belebend. Doch nur in Ergänzung zu den inneren Reisen.
Durch eigenes Interesse können wir uns ein sehr gutes Grundverständnis aneignen. Es ersetzt jedoch nicht, so meine ich, die unmittelbare Lehre. In den 1990er Jahren besuchte ich astrologische Fortbildungen bei Norbert Kuhl, Hajo Banzhaf, Brigitte Theler, Markus Jehle und Alan Oken und 1992 meinen ersten Hatha Yoga Kurs.

Familie
Im Sommer 1996 wurde unser Sohn geboren. Uns, denn seit 1984 darf ich mein Leben mit meinem Partner teilen.
Allen astrologisch Vorgebildeten: Ja, das ist möglich, mit einem positiv aspektierten Saturn im 7. Haus.
Durch die Geburt unseres Kindes wurde meine große Wahlfreiheit erstmals beschränkt.
Ich lernte mich zurückzunehmen, meine Rhythmen und Abläufe an die Bedürfnisse eines mir anvertrauten Menschen anzupassen.
Eine herausfordernde Aufgabe. Mitgefühl und Respekt an alle jungen Eltern! Glauben sie niemandem der Ihnen sagt: „Es wird nicht besser, es wird nur anders.“ Meine Erfahrung: „Es wird nicht nur besser, es wird gut!“
Hat mir mein astrologisches Wissen in der Zeit der jungen Mutterschaft geholfen? Ja!
Vieles, das mir eigenartig und fremd erschien, konnte ich relativieren. Es erlaubte mir schmerzhafte Erfahrungen einzuordnen und manches Mal zu entmachten.

Astrologie als Beruf
1998 meldete ich mein Gewerbe als Astrologin an. Ich begleitete Menschen im Prozess der Selbsterkenntnis. Trotz positiver Rückmeldungen fehlte mir etwas Entscheidendes. Was blieb dem Klienten nach dieser Besprechung? Würden die gewonnenen Gedanken und Einsichten fruchtbar sein? Wäre eine Grundlage geschaffen für Wachstum? War die Besprechung geeignet, neue Furchen im Geist zu hinterlassen? Ich hatte meine Zweifel. Die Horoskopbesprechungen schienen mir wie ein exotisches Mahl. Der Klient verkostet und genießt das Mahl. Doch würde er in der Lage sein selbst neue Techniken in seinen Alltag zu integrieren? Selbstermächtigung. Das war mein Anliegen. Den Menschen befähigen eigenständig, neue, positive Verhaltensmuster zu etablieren. Die Frage nach „Bewusst Sein“ drängte immer mehr an die Oberfläche. Mein Interesse an der westlichen Astrologie verlagerte sich hin zu den geistigen Aspekten des Yoga.

Yoga trifft Astrologie
2001 intensivierte ich meine Yoga Praxis. Ich besuchte das in Frankfurt ansässige Yoga Studio Aum Hari unter der Leitung von Kumud Schramm.
Dort war ich nur wenige Monate Yogaschülerin. Doch es entstand der Kontakt zu Dr. Shri Balaji Tambe  (www.balajitambe.com).
In einem seiner zahlreichen Vorträge behandelte er  Jyotish – die vedische Astrologie als einen Zweig des Vedanata.
Hier war das Bindeglied zwischen astrologischem Wissen und geistiger Nahrung!
Ich begegnete Florian Euringer, Schüler von Balaji Tambe (www.hariaum.de/Publish.htm). Er wurde mein erster Lehrer in dieser Tradition und ich verdanke ihm alle grundlegenden Einsichten zur Anwendung und Deutung der vedischen Astrologie.

Ich erkannte: Jyotish und die Philosophie des Yoga gehörten zusammen.

Ich nahm mein Selbststudium in Vedischer Astrologie auf. Ich erkannte das gemeinsame Fundament der westlichen und vedischen Astrologie und ich erlernte neue Wege der Anwendung und Bewertung. Betrachte ich die Arbeitsweise der westlichen Astrologie als falsch? Keineswegs. Beide Tradtionen haben ihre Berechtigung und können innerhalb ihres Rahmens ein hilfreiches Instrument für den Klienten sein. Die westliche Astrologie ist eine Sonnen zentrierte Astrologie. Die vedische Astrologie ist eine Mond zentrierte Astrologie. Sie lehrt uns, dass wir in unserem Kern alle gleich sind. Und zugleich sind wir als Menschen mit der Form unserer Persönlichkeit verbunden. Wir sind: Unwandelbar und wandelbar. Unser Horoskop offenbart nicht unseren Kern. Es offenbart die Rolle, die zu spielen wir gekommen sind.

Yoga
2006 schloss ich meine 2-jährige Yoga Lehrer Ausbildung bei Yoga Vidya in Frankfurt ab.
2007 gründeten Jutta Breitwieser und ich das Seminarhaus YogaHaus Friedberg
Zehn Jahre führten wir das Seminarhaus für Yoga, Meditation und Achtsamkeit.
2018 fusionierten die beiden Friedberger Studios YogaHaus Friedberg und Ahima Yoga sowie die beiden Bad Nauheimer Yoga Studios Satya Seva und In Balance zu yogawelten unter neuer Leitung.

Gegenwart
Seit 2018 unterrichte ich Yoga bei verschiedenen Anbietern.
Zugleich habe ich meine Praxis als Astrologin in vedischer Astrologie wieder aufgenommen.
Danke, an alle Menschen, die mich ermutigt haben, als Astrologin sichtbar zu werden.
Ihnen und Euch verdanke ich, dass mein Angebot unter Vedische-Astrologie-Barbara-Bauer seit Januar 2021 buchbar ist.

Hari Aum Tat Sat

Barbara Bauer

 

  • ​Yogalehrerin (BYV)
  • Kinder Yoga Übungsleiterin (KOP)
  • Kursleiterin Autogenes Training (AT)
  • Praxisgruppenleiterin Transparente Kommunikation

Kontakt

Barbara Bauer
Taunusstr. 23
61169 Friedberg/Hessen

Telefon: 01755073977
E-Mail: yoga-barbara-bauer@t-online.de

Über mich

  • Geboren am 3. Juli 1964

Ausbildungen:

  • Fremdsprachen Korrespondentin für Englisch und Französisch
  • Yogalehrerin (BYV)
  • Kinder Yoga Übungsleiterin (KOP)
  • Kursleiterin Autogenes Training (AT)
  • Praxisgruppenleiterin Transparente Kommunikation

Fortbildungen:

  • Westliche Astrologie:
    Norbert Kuhl, Hajo Banzhaf, Brigitte Theler, Markus Jehle, Alan Oken
  • Vedischer Astrologie:
    Shri Balaji Tambe, Florian Euringer, Prof. Jaya Shekhar ​

Selbständigkeit

  • 1998–2005 Astrolgische Beratungen „Sternenrad – Barbara Bauer“
  • 2007-2017 Gründerin und Geschäftsführerin "YogaHaus Friedberg"
  • Seit 2018 Hatha Yoga Kursleiterin bei verschiedenen Anbietern
  • 2021 online Präsenz vedische-astrologie-barbara-bauer.de

Kontakt

Barbara Bauer
Taunusstr. 23
61169 Friedberg/Hessen

Telefon: 06031/772988
E-Mail: yoga-barbara-bauer@t-online.de